3 Erfolgsfaktoren zur Öffnung der Außengastronomie
Wirte wie Gäste, alle scharren mit den Hufen – und bald hat das Warten ein Ende:
Die Corona-Zahlen gehen runter und damit die Lockerungen rauf! In der Gastro starten wir bald mit der breiten Öffnung der Außengastronomie. Doch wie kann ich diese gestalten, dass nicht nur alles regelkonform, sondern auch noch gewinnbringend ist?
Finden Sie es heraus! Bei unserer Masterclass am 18. Mai 2021 von 10-11 Uhr.
In Kooperation mit dem Gastgewerbe Magazin präsentiert Ihnen unser CMO & CSO, Stefanie Milcke, im bereits zweiten kostenlosen Live-Webinar, diesmal das Thema
„3 Erfolgsfaktoren zur Öffnung der Außengastronomie“
Fokus: Überbrückungshilfe III – wie Sie mit staatlicher Förderung Ihre Außengastronomie zum Profitcenter machen.
Der kontaktlose Biergarten
Für alle, die den Schritt zum Covid-gerüsteten Biergarten 2.0 wagen, heißt das Zauberwort:
Kontaktlos – auch im Service. Und das Beste: Die Einführung von Selfordering und anderen Neuanschaffungen wird bei geschlossenem Lokal bis zu 100% im Rahmen der Überbrückungshilfe III gefördert. Sie wollen mehr darüber hören?
Hier ein kleiner Vorgeschmack auf die Masterclass – mithilfe des Beispiels von „Anna“ Musterfrau
Planung: Reservierung
Reservierungen erhöhen nicht nur die Planbarkeit Ihres Betriebs, sie steigern auch die Vorfreude Ihrer Gäste und ermöglichen Zusatzverkäufe durch Erfassung der Gästevorlieben. Annas Lieblingsdrink wartet dann bei ihrem Eintreffen bereits gut gekühlt auf dem Tisch.
Ankunft: Gästedatenerfassung
Treffen sich Anna und ihre Freunde bei Ihnen, sind Sie bis auf weiteres verpflichtet, die Kontaktdaten zu erfassen. Als einheitliche Basis ist dafür derzeit die Luca App im Gespräch. Solange Luca (oder eine andere App) noch nicht verbindlich vorgeschrieben ist, können Sie in den meisten Fällen Ihren Reservierungsanbieter auch dafür nutzen.
Bestellung: Selfordering
Um hochinfektiöse oder von Plastik-Charme ummantelte Speisekarten zu vermeiden, bietet sich eine „Bring-your-own-Device“-Bestellmöglichkeit an. Etwa so: Anna scannt einen QR-Code am Tisch mit ihrer Handy-Kamera und erhält die aktuelle Speisekarte direkt auf ihr Smartphone. Die digitale Speisekarte berücksichtigt dabei auch den aktuellen Warenbestand und blendet nicht mehr verfügbare Gerichte selbstständig aus. Bestellungen werden direkt mit der App getätigt und automatisch mit dem richtigen Tisch verknüpft.
Übrigens hat Selfordering den hübschen Nebeneffekt, dass durch stark reduzierte Wartezeiten Bestellfrequenz und Kundenzufriedenheit gesteigert werden. So kann Anna bequem ein bis zwei Getränke mehr pro Abend bestellen. Und ihre Freunde auch…
Auch der Einbau von Spielelementen, neudeutsch “Gamification”, ist dabei denkbar: Zusatzinformationen wie Bar-Geschichten oder kurze Videos bei den einzelnen Getränken und Speisen erhöhen den Erlebnisfaktor und können Annas Fokus geschickt zu hochwertigeren Gerichten steuern.
Verarbeitung: zentrale Bestellverwaltung
Eine automatische, digitale Bestellverwaltung sollte heutzutage in keinem gastronomischen Betrieb mit mehr als fünf Tischen mehr fehlen. Beim Selfordering ist sie unerlässlich und sorgt dafür, dass die Bestellungen angenommen, boniert, in die Küche auf die Monitore geleitet, abgeholt und korrekt abgerechnet werden.
Küche: Aufgabenverteilung per Monitor
Küchenmonitore nehmen das Bestellsignal des Kassensystems nicht nur entgegen, sondern teilen die Bestellung auch gleich in Arbeitsschritte auf. So werden alle Gerichte für Anna und ihre Freunde gleichzeitig fertig.
Service: Smartphone Push Notifications
In Innenräumen können Sie mit Abholmonitoren arbeiten. McDonald’s macht es vor. In der Außengastronomie empfiehlt sich aufgrund der Größe und der Lichtverhältnisse ein Signal, das Anna direkt auf ihrem zum Bestellterminal verwandelten Smartphone informiert z.B. per Push-Nachricht.
Bezahlen: Kontaktlos mit Bluecode
Auch beim Bezahlen lohnt sich eine digitale Variante doppelt. Tatsächlich haben Gehirnforscher schon vor Jahren herausgefunden, dass Bezahlvorgänge das Schmerzzentrum des Gehirns anregen, Bargeld mehr als digitale Varianten. Je beiläufiger der Zahlungsprozess vollzogen wird, desto weniger wird der Verlust des Geldes wahrgenommen – Stichwort Uber-Experience. Bereits die kontaktlose Zahlung per NFC mit Handy oder Karte lindert den Schmerz. Anbieter wie Bluecode kürzen den Prozess auf ein Minimum und erlauben Anna zugleich, Ihr Bonusprogramm zu nutzen. So kommt Anna garantiert wieder.
Jede Menge Tipps und Tricks aus erster Hand – nicht verpassen – gleich zur Masterclass anmelden!