LINA und Antoniewicz rocken den Kite-Surf World Cup auf Sylt
Auf Sylt zeigen in dieser Woche die weltbesten Kitesurfer:innen auf dem Wasser ihr Können. Aber auch zu Lande geht es heiß her. Ein attraktives Rahmenprogramm für Groß und Klein lockt viele Besucher:innen an – und die haben alle eines gemeinsam: Hunger!
Gut, dass es da die „Strandbude“ gibt. Hier versorgt das Catering-Team rund um Starkoch und Autor Heiko Antoniewicz mit seinem Partner MILRAM die Gäste mit köstlichen Snacks, Kaffeespezialitäten und erfrischenden Drinks.
Und auch LINA ist dieses Mal mit von der Partie!
Wir trafen Nathalie Münter vom Team Antoniewicz zum Kurzinterview:
Was sind die größten Herausforderungen, die eine Bewirtung an solchen Tagen mit sich bringt?
Wie auf jedem Großevent geht es natürlich auch beim Kitesurf Worldcup sehr wuselig zu. Da muss alles schnell gehen. Viele Menschen möchten gleichzeitig essen und trinken. Das funktioniert nur mit einem gut eingespielten Team und natürlich vollkommen bargeldloser Abwicklung aller Vorgänge. Im Besonderen die bargeldlose Pfandrückzahlung ist hier zu nennen. Im letzten Jahr ging das noch nicht, in diesem Jahr werden wir es über das Kassensystem abbilden.
Welche LINA Module sind vor Ort im Einsatz?
Wir nutzen das digitale Kassensystem LINA POS und LINA PAY inklusive TSE. Das ermöglicht es uns komplett bargeldlos und TSE-konform zu arbeiten. Also echt unkompliziert. Für uns und für die Gäste.
Was würdet ihr euch von LINA noch wünschen, wo ist noch „Luft nach oben“?
Ganz ehrlich? Es läuft wirklich prima. LINA erfüllt unsere Anforderungen und Bedürfnisse gerade vollkommen und spiegelt den Zeitgeist des bargeldlosen Zahlverkehrs perfekt wider.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Worldcup!