LINA liebt Außengastro
It feels like summer – der Frühling ist endlich da und die Sonne wird täglich wärmer! Jetzt zieht es uns nach draußen: T-Shirt an, Sonnencreme ins Gesicht, Sonnenbrille auf die Nase und ab in den Biergarten, ins Café oder auf die Terrasse meines Lieblingsrestaurants.
Für dich als Gastro-Profi heißt das: Von Winter- auf Frühlingsbetrieb umstellen und die Außenflächen entsprechend herrichten! Denn jeder Platz der zusätzlich im Außenbereich genutzt werden kann, verspricht mehr Umsatz!
LINA checkts für dich
1. Außenfläche fit machen
Wo nur anfangen? Damit du nichts Wichtiges vergisst, haben wir eine Checkliste für Sie zusammengestellt, die dir helfen soll, deine Außenfläche bestmöglich eröffnen zu können. Möbel, Technik und Service – mit LINA hast du alles im Grill!
2. Angebot festlegen
Pizza, Pasta und Prosecco oder doch eher Bratwurst und Pommes?
Überlege dir jetzt, was genau du draußen anbieten willst! Eine umfangreiche Karte mit wechselnden Summer-Specials oder eher eine schmales Angebot an kleinen Snacks und Drinks? Wenn du genau weißt, was du willst, kannst du auch deine weitere Planung danach ausrichten und dich entsprechend vorbereiten. Große Außenfläche, umfangreiches Angebot, wenig Personal? Funktioniert nur mit LINA ;-)!
3. Selfservices nutzen
Eine mögliche Ergänzung wären Selfservices! Mit LINA TeamCloud bist du für alle Anforderungen im Außenbereich bestens gewappnet: Du kannst dein Personal entlasten und mehr Umsatz machen, indem du (einzelne) Schritte einfach durch digitale Tools ersetzt. Die Bandbreite dafür ist groß: Digitale Speisekarte (Selfmenu), Selbstbezahlung (Selfpayment) oder vollumfängliches Selfordering mit Bestellfunktion – du digitalisierst genauso so viel wie du willst.
Do it yourself
Wie wäre es zum Beispiel mit Selfordering?
Hier werden Bestellungen durch die automatischen Bonsteuerung der Kasse vom Handy des Gastes direkt auf Monitore in Küche und Ausschank geleitet. Alle Artikel werden direkt aus dem Kassensystem gezogen und abweichende Angaben für einzelne Verkaufsstellen im selben Datensatz hinterlegt. Dadurch sind Preise sowie Darstellungen immer aktuell und anpassbar.
Speziell bei Getränkenachbestellungen kommen erheblich mehr Bestellungen rein, weil es keine Wartezeiten gibt, und beim Selfpayment wird noch mehr Trinkgeld gegeben. Großer Biergarten und wenig Personal – jetzt kein Thema mehr!
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Big is better
Eine Nummer größer geht es mit Kiosksystemen zum Bestellen und/ oder Selbstbedienungsstationen z.B. mit Abholmonitoren zur Anzeige der Abholnummern – mit LINA alles easy umsetzbar!
Hoffentlich konnten wir dir mit unseren Tipps weiterhelfen.
Solltest du noch Fragen haben, sind wir jederzeit für dich da.